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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
07 - Die Cappins
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
21.08.2005
Letzte Änderung:
26.01.2006

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ARTIST QUEEN
Alias
ARTIST QUEEN

Beschreibung - Autor: Crest-Datei

Spezialraumschiff einer Gruppe der Nomaden, eine Art überlichtschnelles Amüsierviertel. Die ARTIST QUEEN bietet neben circensischen Attraktionen auch Spielkasinos. Ihr Innenraum ist nach galaktischem Recht exterritorial, es können also auch solche Belustigungen geboten werden, die auf den jeweils angeflogenen Planeten unerlaubt sind. Das Schiff besteht von oben nach unten aus einer Kommandokugel (Durchmesser 500m), einem Walzenkörper (Durchmesser 300m, Länge 400m) sowie einem Trichtergebilde (Durchmesser 800m, Höhe 250m), das zugleich als Landefläche und Zirkusarena dient. Befehligt wird die ARTIST QUEEN im Jahr 3432 von der Nomadin Mathilda Grobwitz. (Rißzeichnung in PR 427 und Rißzeichnungsband I, Seite 34)  
 
Das Spezialraumschiff beherbergt einen Weltraumzirkus (Risszeichnung PR-427). Es gehört einer Nomadengruppe die von Planet zu Planet ziehen, um ihre Attraktionen anzubieten. Der Innenraum des Schiffes ist nach galaktischem Recht extraterritorial. Aus diesem Grund können Belustigungen angeboten werden, die auf den angeflogenen Planeten nicht erlaubt sind. Neben den artistischen Attraktionen gibt es im Schiff mehrere Kasinos.
 
Wie alle Nomadengruppen des 35. Jahrhunderts existiert auf der ARTIST QUEEN eine matriarchalische Regierungsform. Chefin ist die hundertjährige Mathilda Grobwitz. Ihr zur Seite stehen die Männer Gideon und Garnish.
 
Mathilda Grobwitz ist fast zwei Meter groß und dürr. Es bedarf zahlreicher Bioplasteinlagen, um ihr weibliche Attribute zu verleihen. Das Gesicht ist faltig, und ihre Bassstimme passt überhaupt nicht zu der Frau, wie auch die Pferdezähne. Alles in allem macht sie eine lächerliche Figur, kann sie es doch nicht unterlassen, sich wie ein Teenager zu kleiden. Trotzdem hält die ebenso reizbare wie selbstbewusste Grobwitz die Führung des Zirkus fest in ihren Händen. Ihr wird ein sagenhafter Reichtum nachgesagt. War sie es doch, die die ARTIST QUEEN bezahlte. Grobwitz hat eine Schwäche für starke Männer. Im November des Jahres 3432 ist sie auf der Suche nach ihrem 24ten Ehemann. Ihre Hochzeitsgelüste lassen die beiden anderen des Führungstrios immer wieder verzweifeln. Mathilda Grobwitz kann sehr ungehalten reagieren, wenn ihre Entscheidungen angezweifelt werden. Sie lässt sich nur so lange beraten, wie sie unentschlossen ist.
 
Burlow Gideon ist als Verwalter und Erster Kassierer der zweite Mann im Unternehmen. Angeblich zwingen den nur 1,50m großen Mann verschiedene schwere Krankheiten zu einem Leben im Rollstuhl. Den Kopf hält Gideon, bis auf den ockergelb gefärbten Spitzbart, kahl geschoren. Bisher ist es Gideon immer wieder geglückt, die Machtansprüche Garnishs abzublocken.
 
Hal Garnish ist der Organisator und ständig überlastet. Er ist über zwei Meter groß und ein wahres Arbeitstier. Sein Haar ist ungepflegt, sein Backenbart reicht bis zur Brust. Immer wieder wird er, wegen seiner hellen Kinderstimme, von den anderen Nomaden gehänselt.
 
Gebaut wurde die Spezialkonstruktion in der größten Werft des Imperiums Dabrifa. Genau betrachtet besteht die ARTIST QUEEN aus drei zusammengesetzten Schiffen, von denen jedes eine andere Form hat. In der Spitze liegt die 500 Meter durchmessende Kommandokugel. Hier befinden sich in erster Linie die Schaltzentralen, die Mannschaftsunterkünfte und sämtliche Vorratslager. In der Kommandokugel befindet sich das größter der fünf Kasinos. Die Kommandokugel hat keinerlei Triebwerke und mündet in den zweiten Sektor der ARTIST QUEEN. Es handelt sich dabei um eine walzenförmige Konstruktion von 400 Meter Länge und 300 Meter Durchmesser. Neben den restlichen vier Kasinos befinden sich in der Walze die Tierställe, die Futterlager und die Ausrüstungen der Artisten.
 
Am Anschluss des walzenförmigen Sektors schließt sich ein Trichter von 400 Metern Länge an. Der Durchmesser der Öffnung durchmisst 800 Meter. Im Trichter sind alle Triebwerke untergebracht. Das Schiff landet auf der Trichteröffnung, die dann gleichzeitig als Arena für die Zirkusvorführungen genutzt wird. Vier große Tore im Heckteil des Trichters gestatten den Zutritt. Während eines Gastspiels werden die Triebwerksöffnungen so abgeschirmt, dass die Zuschauer durch die Reststrahlungen nicht gefährdet werden.
 
Über Antigravlifte können die Besuchern die Fauna zu besichtigen oder die Kasinos zu besuchen. Das sauberste Schiff ist es nicht. Selbst in den Kasinos tummelt sich das Ungeziefer von allen Planeten der Milchstraße.
 
Am 27.11.3432 landet die ARTIST QUEEN zu einem mehrtägigen Gastspiel auf Olymp


Quellen: PR 414 / Risszeichnung in PR 427
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